Die beiden Normative erschienen Anfang der 1990er Jahre. Schutzhund und KNPV sind die größten Sportarte mit dem Hund. Schutzhund erschien im Deutschland, und KNPV gelang zur Anwendung im Holland.
Den Schutzhund-Start schaffte der Gründer der Deutschen Schäferhund-Rasse Max von Stefanz. Er arbeitete den Schutzhund aus, damit ihn als Instrument der Züchter zu benutzen. Schutzhund sollte dem Züchter die Maß-Methodik der Arbeitsfähigkeiten des Hundes geben, zum Zweck der Berücksichtigung der beschafften Informationen im Programm der Aufzucht. Am Anfang lief sich Schutzhund als Zertifizierungsprogramm aus, dessen Notabilität bis jetzt geblieben ist. Aber in den zurückliegenden Jahren verwandelte es sich in eine Sportart, deren Konkurrenz die Möglichkeit sicher zu sehen, wer aus den Händlern eine bessere Arbeit in Ausbildung der Testfertigkeiten Ihrer Hunde machen kann, gibt.
KNPV ist bekannt als Hundesport der holländischen Königspolizei. Der Name erfordert, dass dieser Sport die Polizeihunde ausbildet. Das ist nicht korrekt, den die Hunde, die speziell zum KNPV vorbereitet sind, können und müssen nicht direkt in der Polizei arbeiten. Dieses Normativ wurde allerersten dafür entwickelt, damit als ein Zertifizierungsprogramm der holländischen Regierung für Zivilpersonen im Sinne der Ausbildung und Qualifikation der Hunde, die danach zur holländischen Polizei ausgerichtet werden, zu benutzt werden. Die Tatsache, dass viele Leute, die sich im KNPV trainieren, meinen immer noch, dass das Ziel von diesem Sport in Vorbereitung der Hunde zur Polizeidienstarbeit besteht. Viele aus den Übungen sind mit Fertigkeiten, die für einen Diensthund notwendig sind, verflochten. Aber dem Hund, der nach KNPV zertifiziert ist, muss noch 5 oder 6-wöchentliche Zusatzunterrichte ableisten, um zur praktischen Arbeit als Wachpolizeihund befähigt zu werden. Über die Jahre hinweg brachte KNPV in den Hundesport mehr, als einfach ins Zertifizierungsprogramm vom Holland ein.
Viele Hundezüchter in diesem Land geflissentlich irreführen die Zivilpersonen und Polizeiangehörige, beteuernd, dass die Anwesenheit bei dem Hund der Schutzhund und KNPV Qualifikation von selbst in vollem Maß genug ist, um zu einem kompetenten Polizeihund zu werden. Aber diese Behauptung ist ein Hohn auf die Wahrheit. Die beiden Sportnormative lernen den Hund den Menschen zu beißen. Aber in jedem Sportnormativ kann man den Hund lehren, den Menschen nur unter Verwendung vom Gewinnungsdrive zu beißen. Aber für die Möglichkeit in der Polizei benutzt zu werden, muss der Hund imstande sein, sowohl im „Schutz-Drive“ als auch im „Gewinnung-Drive“ zu arbeiten.
Im Schutzhund werden die Hunde auch der Spurenarbeit ausgebildet. Stil der Arbeit nach den Spuren nennt man „Fertigkeit der schrittlichen Ausstöberung“. Das Ziel der Spurenarbeit im Schutzhund besteht nicht so sehr darin, dass den Hund nach dem Geruch (das eine einfache Aufgabe ist), sondern in Nachprüfung des Trainers in seiner Befähigung den Hund mit großer Sorgfalt und im bestimmten Tempo den Geruch folgen zu lernen. Ja, der Hund muss den Geruch folgen, aber zum prägenden Faktor in Schätzung dieser Arbeit ist nicht die Erreichung des Spuren-Ausgangs, sondern der Stil, in dem der Hund arbeitet (ruhig, sorgfältig, ohne sich von dem Track mehr als auf einen oder zwei foots, oder ohne sich mehr als auf eine Körperlänge beim Ecke-Durchgang zu verschieben). Es ist schwer den Hund der Spuren-Schutzhund Arbeit in solcher Weise, dass der Druck auf ihn, der für Gewährleistung des Bewegung-Zeitlupentempos ordnungsgemäß nicht zum Verlust der Beherrschung und Motivation führen wird, zu lernen. Wenn der Druck hoch ist, so wird er zur Depression und Unlust des Hundes zur Arbeit führen. Eine gute Spurensuchen-Arbeit im Schutzhund ist ein „Kunstwerk“.
Hundeausbildung
Es ist wichtig zu verstehen, dass Spurenarbeit im Schutzhund keinen Bezug zur Polizei Sucharbeit hat. Es ist so, dass, wenn der Hund ein „perfekter Riecher“ in Sportarbeit (im Regelfall) ist, so wird er in Polizeipraxis nicht effektiv. Vorbereitung zum Sport-Spurensuchen und zur Spurensucharbeit in der Polizei benutzt verschiedenes Herangehen. Die Diensthunde muss man dem Spurensuchen durch Drive lernen, und hohe Geschwindigkeit des Spurendurchgangs ist ein wichtiger Teil von dieser Vorbereitung.
KNPV sieht, im allgemeinen Fall, keine Tests im Spurensucharbeit für Erhaltung der Qualifikation (solche Tests sind bei besonderem Programm der Spurensucharbeit vorgesehen) vor. Eine der KNPV Übungen ist die Durchsuchung der Waldgegend mit dem Ziel einen Helfer zu finden. Vorbereitung zu dieser Übung ist eine unwillkommene Praktik für den Hund, den man in realer Dienstarbeit zu benutzen plant. Man lernt den Hund mit nach oben gehobener Nase zu laufen, und dabei die Qualle des Geruchs (des Menschen) versuchen zu finden. Aber der Hund wird fast nicht gelernt nach dem Geruch, der von der Erde geht, was ein guter Suchhund braucht, zu arbeiten. Training der Bewegungen nach den Spuren muss die Gebiet-Durchsuchung vorschalten.
Wenn die Polizei Dienststelle im Holland bekommt zertifizierte im KNPV Hunde, so muss das Tier zuerst die Qualifikation-Testung ablegen, wo seine Drive (Benehmen) Verträglichkeit mit praktischem Dienst durchgeprüft wird. Nach der Auswahl leistet der Hund einen 6-wöchentlichen Trainingskurs, bevor er eine Erlaubnis auf der Straße zu arbeiten bekommt. Außerdem hat die holländische Polizei Einschränkungen für Sport-Arbeit der spezialisierten Suchhunde eingeführt. Diese Hunde, Spezialisten der Spurenarbeit, mit wenigen Ausnahmen, sind im KNPV nicht zertifiziert.
Schutzarbeit im Schutzhund hat wenig Gemeines mit Polizei Dienstarbeit. Im Schutzhund hat das Schutz-Sachgebiet eine haargenaue Ordnung (Aufeinanderfolge), und die Hunde können dafür „einprogrammiert“ sein. Natürlich, diese Arbeit fordert bestimmtes Temperament-Niveau und Drive des Hundes, damit er imstande wird, diese Standardübungen zu erfühlen. Aber dieses notwendige Drive-Niveau ist so klein, dass das Durchnehmen des Examens in den Schutzhund in sich selbst verleiht dem Hund keine besonderen Sachwerte für solche Züchter, wie ich. Glatt heraussagend, ein richtig gelernter Hund kann leicht die Qualifikation im Schutzhund bekommen, aber gleichzeitig nach dem Arbeitspotential hat er keinen Vergleich mit den Hunden, die viel weniger Erfahrung, aber die die Auswahl für Polizei Dienstarbeit nicht abgeleistet haben.
Wenn dem Hund die Qualifikation im Schutzhund verleiht wird, der Richter verliest seine Meinung bezüglich des „Tapferkeit“ Niveaus, das der Hund bei den Bewährungen gezeigt hat. Das Niveau „Ausgedrückt“ ist das höchste. Das Problem besteht darin, dass 90 % der Richter im Schutzhund verstehen nicht, dass es eine treue Aggression gibt. Sie verstehen nicht den Drive des Kampfes und wollen das nicht wahrhaben. Die Hunde bekommen regelmäßig das Ranking „Ausgedrückt“, inzwischen sie es nicht verdienen. Das liegt auf der Hand gemäß der Anzahl von qualifizierten im Schutzhund Hunden, die trotzdem keine Tapferkeit und Festigkeit für Benutzung im Polizeidienst haben. Das Problem besteht darin, dass die Richter „den aktiven Gewinnung-Drive“ in Schutzarbeit mit wahrer Aggression oft verwechseln.
Die Gehorsamkeit im Schutzhund ist auch sehr delikat – viel delikater, als es für einen Diensthund nötig ist. Obwohl es nichts Schlimme daran ist, dass den Hund der Gehorsamkeit auf diesem Niveau der Genauigkeit zu lernen und zur selben Zeit perfekten Drive zu bewahren, tatsächlich ist es sehr schwer zu machen. Sehr oft, wenn man zum Trainer kommt, zeigt der Hund geringe Probleme im Charakter, aber sie verschärfen sich wegen des unproportionierten Drucks auf ihn während der Arbeit. Mit Verbreitung der besten Lehr-Videomaterialien und Büchern sinkt dieses Problem ab und ist heute viel weniger ausgeprägt, als 15 Jahre zurück.
Unterdessen KNPV-Sport fordert nicht, wie Schutzhund, das gleiche Niveau der Genauigkeit, und entsteht der Eindruck, dass viele holländische Trainers sehr hart mit den Hunden in Gehorsamkeit arbeiten. Ich meine, das ist damit verbunden, dass sie die Alternativmethoden der Ausbildung nicht entwickeln müssten, da die meisten KNPV-Hunde sind Malinois (zum Mindesten, im Sport) – sie haben solchen hohen Drive, dass einen starken Druck aushalten und den „Drive-Zustand“ bewahren können.
Im KNPV (sogar auf nationalem Niveau) sehen wir auch viele nur Gewinnung-Hunde an. Sport erlangt im Holland Popularität, denn viele Menschen haben die Nachteile des Schutzhundes zur Erkenntnis gelangen und sind nicht bereit sie anzunehmen. Diese Menschen meinen, das KNPV ist eine viel schwerere Sportart, wo nur ein harter Hund „durchkommen“ kann. Leider, haben sie kein Recht. KNPV kann man „Höchstleistungssport“ nennen, wenn im Kopf den Gedanke halten, dass das „einfach Sport“ ist.
Ich habe viele KNPV-Hunde, die in unseres Land (zum Beispiel, USA) eingeführt wurden, gesehen. Sie beißen, wie Alligatoren, aber haben Probleme mit Nerven. Die Nachteile im Nervensystem machen sie verärgert und im gewissen Maß gefahrlos für die Züchter. Dieses Problem ist nicht so bemerkbar, wie bei den Deutschen Schäferhunden, aber das bedeutet nicht, das es eine Seltenheit für Malinois ist. Man muss den Holländer nicht die Schuld geben. Solche Hunde werden fast immer zu einem reduzierten Preis verkauft (in der Regel, ½ vom Preis der qualitativen Hunde). Hier sind die amerikanischen Importeure, die zusätzlich etwas mehre Dollars zu verdienen versuchen, und geringerwertige Hunde importieren, schuldig.
Der Sinn des Trainings im KNPV ist die Abwesenheit der Spurensuch-Abteilung und Ausbildung der interessanten Aufgaben (zum Beispiel, Schutz des Züchters). Einige Menschen, die in den Städten wohnen, haben Probleme mit dem Platz für Ausbildung der Spurenarbeit, und irgend jemand hasst sie einfach (ich kann daran nicht glauben, denn das ist meine Lieblingssportart). Mein persönlicher Empfindungseindruck ist, dass KNPV bald zur sportlichen Auswahl der heutigen USA, wie seinerzeit Schutzhund, wird.
Ich empfehle Schutzhund oder KNPV allen, wer sich für Ausbildung der Arbeitshunde interessiert. Die beiden Normative haben einen positiven Einfluss auf Arbeitshundezucht im Land geschaffen. Der Einfluss des Sports hat die Qualität der Polizei Diensthunde in Amerika erhöht. Ich meine, dass es ein Fehler zu denken wird, dass alle Schutzhund- und KNPV-Hunde zu Polizeihunden sein können. Sehr wenige aus denen haben Drive und Temperament für diese Arbeit.
Ich lenke auch die Aufmerksamkeit darauf, dass die besten Kandidaten zu den Streifenhunden sind junge Rüde, die die Ausbildung im Schutzhund oder KNPV (in Schutz-Abteilung) starteten, aber keine Qualifikation erhalten haben. Erwachsene qualifizierte Hunde, die für Dienstziele besorgt wurden, größerenteils des praktischen Trainings korrigieren die Probleme, die sie während der Arbeit mit Sporthändler erhalten haben und für die Arbeit auf der Straße „umprogrammiert“ werden.
